7. Wettkampf - Geschicklichkeitslauf - Ergebnisse
Der SIeger steht fest. Bilderund ein Bericht folgen in Kürze... Glückwunsch an Nutella
7. Wettkampf - Geschicklichkeitslauf - Die Regeln
Der Geschicklichkeitslauf wird als modifizierter Biathlon ausgetragen. Dazu muss eine vorgegebene, kreisförmige Strecke dreimal zurückgelegt werden. Der Fortbewegungsmodus ändert sich dabei wie folgt:
1. Sackhüpfen in einer Mülltüte
2. auf Holzstelzen
3. Eierlauf mit Löffel und Tischtennisball
Wird das Sportgerät während einer Runde zerstört, darf der Zwölfkämpfer seinen Lauf erst mit einem intakten Sportgerät fortsetzen. Das Schiedsgericht führt hierzu ein Ersatzgerät mit. Während des Wechsels läuft die Zeit weiter.
Geht der Tischtennisball beim Eierlauf verloren, muss er vom Zwölfkämpfer eingesammelt werden. Der Lauf wird am Ort des Verlustes fortgesetzt. Dieser ist durch das Schiedsgericht anzuzeigen. Die Zeit läuft hierbei weiter.
Zwischen den Laufrunden wird auf einer Schiessanlage mit einer Erbsenpistole mit 5 Schuss auf 5 Joghurtbecher geschossen. Diese werden nebeneinander aufgestellt. Es ist keine Reihenfolge zu beachten. Wird ein Joghurtbecher durch einen Treffer nicht abgeräumt, wird er durch das Schiedsgericht entfernt.
Wertung:
Gemessen wird die Gesamtzeit, die für Laufen und Schießen benötigt wurde. Start und Ende der Zeitnahme erfolgen, sobald der Zwölfkämpfer den Signalgeber betätigt.
Das Treffen eines Joghurtbechers führt zu einer Zeitgutschrift.
Zerstörung eines Spielgeräts führt zu einer Zeitstrafe. Das Schiedsgericht kann im Einzelfall von einer Zeitstrage absehen, sollte es diese als unverhältnismäßig beurteilen.
Verlassen der vorgegebenen Strecke wird durch das Schiedsgericht angezeigt. Das erste Verlassen hat eine Verwarnung zur Folge, danach führt jedes weitere Verlassen der vorgegebenen Strecke zu einer Zeitstrafe. Grobe Verletzungen der Streckenführung führen zur Disqualifikation des Wettkämpfers.
Die Zeitmessung und das Schiedsgericht für jeden einzelnen Läufer übernehmen jeweils drei Personen. Diese werden vorrangig aus Orga, Co-Orga, Scoreboarder und stellvertretendem Scoreboarder zusammengestellt.
Gewonnen hat der Zwölfkämpfer mit der niedrigsten Zeit. Bei gleicher Zeit wird die Anzahl der getroffenen Joghurtbecher hinzu gezogen.
Herrscht auch hier Gleichstand, kommt es zum Stechen. Hierbei gibt es drei Stufen.
1. 5 Schüsse auf 5 Joghurtbecher
2. 1 Schuss auf 1 Joghurtbecher
3. Münzwurf
Kann durch Stufe 1 nach einmaliger Durchführung kein Sieger ermittelt werden, erfolgt bis zu sechsmal Stufe 2. Ist auch hierdurch kein Sieger zu ermitteln, oder die Stufen 1 und 2 nicht durchführbar, erfolgt der Münzwurf.
1. Sackhüpfen in einer Mülltüte
2. auf Holzstelzen
3. Eierlauf mit Löffel und Tischtennisball
Wird das Sportgerät während einer Runde zerstört, darf der Zwölfkämpfer seinen Lauf erst mit einem intakten Sportgerät fortsetzen. Das Schiedsgericht führt hierzu ein Ersatzgerät mit. Während des Wechsels läuft die Zeit weiter.
Geht der Tischtennisball beim Eierlauf verloren, muss er vom Zwölfkämpfer eingesammelt werden. Der Lauf wird am Ort des Verlustes fortgesetzt. Dieser ist durch das Schiedsgericht anzuzeigen. Die Zeit läuft hierbei weiter.
Zwischen den Laufrunden wird auf einer Schiessanlage mit einer Erbsenpistole mit 5 Schuss auf 5 Joghurtbecher geschossen. Diese werden nebeneinander aufgestellt. Es ist keine Reihenfolge zu beachten. Wird ein Joghurtbecher durch einen Treffer nicht abgeräumt, wird er durch das Schiedsgericht entfernt.
Wertung:
Gemessen wird die Gesamtzeit, die für Laufen und Schießen benötigt wurde. Start und Ende der Zeitnahme erfolgen, sobald der Zwölfkämpfer den Signalgeber betätigt.
Das Treffen eines Joghurtbechers führt zu einer Zeitgutschrift.
Zerstörung eines Spielgeräts führt zu einer Zeitstrafe. Das Schiedsgericht kann im Einzelfall von einer Zeitstrage absehen, sollte es diese als unverhältnismäßig beurteilen.
Verlassen der vorgegebenen Strecke wird durch das Schiedsgericht angezeigt. Das erste Verlassen hat eine Verwarnung zur Folge, danach führt jedes weitere Verlassen der vorgegebenen Strecke zu einer Zeitstrafe. Grobe Verletzungen der Streckenführung führen zur Disqualifikation des Wettkämpfers.
Die Zeitmessung und das Schiedsgericht für jeden einzelnen Läufer übernehmen jeweils drei Personen. Diese werden vorrangig aus Orga, Co-Orga, Scoreboarder und stellvertretendem Scoreboarder zusammengestellt.
Gewonnen hat der Zwölfkämpfer mit der niedrigsten Zeit. Bei gleicher Zeit wird die Anzahl der getroffenen Joghurtbecher hinzu gezogen.
Herrscht auch hier Gleichstand, kommt es zum Stechen. Hierbei gibt es drei Stufen.
1. 5 Schüsse auf 5 Joghurtbecher
2. 1 Schuss auf 1 Joghurtbecher
3. Münzwurf
Kann durch Stufe 1 nach einmaliger Durchführung kein Sieger ermittelt werden, erfolgt bis zu sechsmal Stufe 2. Ist auch hierdurch kein Sieger zu ermitteln, oder die Stufen 1 und 2 nicht durchführbar, erfolgt der Münzwurf.